Perspektivenwechsel beim Wandern bringt Klarheit für Deinen persönlichen Weg

Nimm Dir ganz bewusst Zeit, ein paar Stunden, einen Tag oder mehrere Tage und mach Dich gemeinsam mit mir auf den Weg, um bei einer Wanderung in der Eifel, im Hunsrück, Westerwald … oder in den Alpen, raus zu finden, wo Du gerade stehst und wie Dein neuer Weg aussehen könnte.

Wandern ist höchst effektiv, wenn es darum geht, Klarheit in das eigene Unternehmen zu bringen, neue Perspektiven als Führungskraft zu entwickeln oder Fragen der Selbstständigkeit zu klären.

Wo willst Du hin?

So simpel sich diese Frage anhört, so schwierig kann es möglicherweise sein, hierauf eine konkrete Antwort zu geben!

Vielleicht schiebst Du schon einige Wochen oder Monate eine Entscheidung vor Dir her, oder hast so ein „Bauchgefühl“, aber Dein Verstand sagt: „Eigentlich ist doch alles in Ordnung…“ und uneigentlich? Dies kann vielfältige Gründe haben:

  • Themen, die Du gern neu sortieren und auf den Weg bringen möchtest;
  • Fragen wie, „Was ist mein Weg, meine (berufliche) Bestimmung?“;
  • einen Überblick Deiner (möglichen) Wege und Ziele zu gewinnen;
  • Struktur und Ruhe in ein sehr großes Durcheinander in Deinem Kopf zu bringen.

Woran liegt das? Gute Frage! Mögliche Antworten könnten sein:

  • Du hast bisher (noch) nicht darüber nachgedacht (aus welchem Grund auch immer: Zeit, Lust, Bequemlichkeit, Angst…);
  • Dein Motto lautet „Carpe Diem“, so dass Du nicht die Notwendigkeit siehst, Dir über Deine Zukunft und die Deines Business Gedanken zu machen;
  • Diese Frage hat Dir noch niemand gestellt, Du selbst inbegriffen, denn Dein Weg ist quasi vorgeplant (von wem auch immer);
  • Und last but not least, eigentlich wolltest Du schon immer… (dieses oder jenes tun), aber…

Egal, welche Antwort auf Dich zutrifft, eins ist sicher: Wenn Du Dich tatsächlich und ernsthaft mit dieser Frage auseinandersetzt, wirst Du an einer bestimmten Stelle eine Entscheidung treffen müssen. Das hört sich leichter an, als es in manchen Fällen ist. Es gibt tausend Gründe, die Dich daran hindern und Dich in Deinem bisherigen Leben festhalten und Du findest sicher gute Gründe, wenn es darauf ankommt. Aber glaube mir, alles ist besser, als sich irgendwann einmal im Leben eingestehen zu müssen, dass Du Dich selbst so viele Chancen und Möglichkeiten beraubt hast, nur weil Du die bequemen und ausgetretenen Pfade nicht verlassen wolltest. Klar, diese Wege und Pfade sind Dir bekannt, Du glaubst ganz genau zu wissen, wo Du hintreten musst und sie geben Dir Sicherheit.

Und… Geben sie Dir auch Erfüllung? Führen sie Dich zum Erfolg? Bringen sie Dich zu Deinem persönlichen/beruflichen Gipfel? Befriedigen sie Dich noch? Bescheren sie Dir Glücksgefühle und -momente?

Dein Weg hat ein Ziel und Bewegung ist der Schlüssel zu bewegenden Veränderungen

 

Coaching und Wandern zu verbinden, ist gerade für unternehmerische Fragestellungen spannend. Der Grund liegt auf der Hand: Wanderungen und geschäftliches Handeln haben strukturelle Gemeinsamkeiten. Beides sind Unternehmungen. Das heißt, sie haben jeweils ein Ziel, das es zu erreichen gilt: einen Ort einerseits oder einen bestimmten Umsatz andererseits.

Deine Themen im Rahmen einer Wanderung zu bearbeiten, verstärkt das Erlebnis, wie es ist, ein Ziel anzustreben, Hindernisse zu bewältigen, sein Ziel zu erreichen und neue Erkenntnisse durch einen ungewöhnlichen Weg zu erhalten. Wandern als Methode bietet Dir zudem bekannte Tätigkeiten aus Deinem Business, wie Planen, Team, Führen, Pausen machen, Orientierung geben oder Ziele setzen und erreichen.

Was hast Du davon? Klarheit!

  • Du findest zu Dir und Deinen Wünschen zurück;
  • Du gewinnst Mut und Kraft, um eine Kurskorrektur bei Dir vorzunehmen;
  • Du weißt wo Du hin willst und bist stolz darauf, dass Du Dein Leben nach Deinen eigenen Vorstellungen gestalten kannst;
  • Du verspürst wieder mehr Leichtigkeit und Freude bei Deiner Arbeit und genießt die Freiheit und die Abwechslung, die Dir Dein neuer Weg bieten;
  • Du erlebst wie es ist, einen Gipfel anzustreben, sein Ziel zu erreichen und neue Erkenntnisse durch einen ungewöhnlichen Weg zu erhalten.

Wie läuft die R-(Auszeit) mit mir ab?

Wenn für Dich feststeht, dass eine R-(Auszeit) mit meiner Begleitung genau das richtige für Dich ist, dann vereinbaren wir im Vorfeld einen kostenfreien Kennenlern-Termin und klären die Rahmenbedingungen:

  • Dauer Deiner R-(Auszeit): Wenn es Dir „nur“ darum geht, Klarheit für eine spezielle Frage zu gewinnen, Deine Richtung zu (wieder) zu finden oder eine Entscheidung zu treffen, dann reicht oft schon ein Termin von 2-4 Stunden. Wenn die Themen komplexer sind oder Du eine längere R-(Auszeit) benötigst, vereinbaren wir einfach mehrere Termine oder auch gerne mal 1, 2 oder 3 Tage am Stück (dann natürlich auch mit Übernachtung).
  • Ort Deiner R-(Auszeit): In meiner Heimat-Region Eifel, Mosel, Rhein bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten für schöne Touren. Wenn Du hier aus der Region bist und lieber einen kompletten Perspektivenwechsel brauchst, begleite ich Dich auch gerne in ein anderes Mittelgebirge oder die Alpen.
  • Routenplanung: Deine R-(Auszeit), Deine Wahl. Wenn Du eine ganz bestimmte Route wandern möchtest, machen wir das gerne. Alternativ überlässt Du mir die Wahl der Route. Wenn ich Dein Thema kenne und weiß, welche Region Du bevorzugst, dann übernehme ich auch gerne die Routenplanung. Gerade hier in meiner Region gibt es ein Vielzahl von Traumpfaden, die sich hervorragend für eine R-(Auszeit) eignen.
  • Deine Investition: Mein Stundensatz beläuft sich auf EUR 125,00 zzgl. USt für die kürzeren Touren. Möchtest Du eine ganz- oder mehrtägige R-(Auszeit), ist der Preis nach Absprache. Bei Terminen, zu denen ich mehr als 150 km anreisen muss, fallen noch Fahrt- und ggf. Übernachtungskosten an. Die Details klären wir im Vorgespräch.

Was solltest Du in Deinen Rucksack packen?

  • Alles, was Du im täglichen Business so brauchst: Kondition und Durchhaltevermögen und je nachdem, welchen Weg Du gehen willst, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
  • Die Absicht, endlich Bewegung in Deine Themen zu bekommen.
  • Eine klare Vorstellung, worum es Dir genau geht, was ist Dein Thema, Dein Motiv, welchen Gipfel willst Du (endlich) erreichen?
  • Wanderschuhe, funktionelle Kleidung, Sonnen- und Regenschutz, Trinkflasche und etwas Proviant …und lass noch Platz für etwas Neues!
  • Zuhause lassen kannst Du Dein Mobiltelefon, Dein Tablet oder Laptop, Make-up und Anzug 🙂

Bist Du bereit? Gönne Dir neue Perspektiven

Ich habe einen Termin für Dich!

Eindrücke meiner Kund*innen für einen ersten Eindruck

Das Wandercoaching mit Heike hat nicht nur meinen Körper sondern auch meinen Geist bewegt. Heike hat ein Feeling dafür, die richtigen Fragen zu stellen, um Lösungen in sich selbst zu entdecken, auf die man alleine nicht kommt. Meine absolute Empfehlung!

Birgit Wilms, Hennef

Ein Wandercoaching mit Heike ist wirklich ein WOW!-Erlebnis. Bevor ich Heike getroffen habe, hatte ich wirklich ein sehr großes Durcheinander in meinem Kopf und ich war schon ein bisschen verzweifelt.

Deshalb war ich so glücklich, dass ich Heike gefunden habe und im Vorfeld schon sehr gespannt, was mich erwartet und mit welchen Erkenntnissen ich nach Hause fahren würde.

Und ich bin mit einem sehr erkenntnisreichen WOW-Ergebnis nach Hause gefahren! Heike hatte sich für mich eine wunderschöne Tour in Maria Laach ausgesucht. Auf dieser Strecke gab es für mich viele beispielhafte Punkte, die ich auf mein Leben spiegeln konnte. Schöne Aussichten, Weggabelungen und auch eine Sackgasse, die ich unbewusst selbst ausgewählt hatte… und aus dieser habe ich mit großer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit wieder herausgefunden.

Heike hat mich durch ihre richtigen Fragen zu meinen entscheidenden Antworten geführt.

Ich kann jedem ein WOW Wandercoaching mit Heike wirklich sehr empfehlen. Sie schafft mit ihrer herzlichen, offenen und lebenserfahrenen Art eine ruhige, sichere und erkenntnisreiche Umgebung. Man fühlt sich mit ihr sehr wohl und in guten Händen. Ein großes Dankeschön, liebe Heike. Danke, dass du mich begleitet hast.

D. Saal, Köln

Einfach mal angemeldet – mal sehen was passiert …Kopf geraderücken oder …

Halt, nochmal zwei Schritte zurück!

Angefangen hat es mit meinem Weg nach Santiago de Compostela und der sich mir aufdrängenden Frage nach meinem Weg.  Außerdem wollte ich wissen bin ich richtig – ist das was ich tue O. K.

Warum frage ich eigentlich – kann es mir nicht egal sein – also Ellbogen raus und es wird schon. Nein so einfach ist das nicht. Einmal einen Weg angefangen – fordert er ein Ziel, eine Richtung.

Oft drängte sich mir die Frage auf – warum treffe ich Menschen und bin das fünfte Rad am Wagen- während diese Menschen nun den Weg – gemeinsam weitergehen – was mache ich falsch oder ist es Bestimmung?

So, da sind wir jetzt und meiner Suche nach einer Antwort – einem Ziel –  soll ich diesen Weg weitergehen – wo sind meine Möglichkeiten…

So war Heikes Angebot des Wandercoaching, ein Schritt mit ungewissem Ausgang – also los:

Wir haben uns – am Traumpfad getroffen. Hier sei kurz eingeworfen das Wetter war nicht die Wucht. Es forderte viel! Nun gut, wir machten uns auf den Weg und so erinnerte mich der erste Abschnitt – an den ersten Abschnitt meines Weges in Santiago. Steil und es ging mir schon mal die Puste aus.

Zuerst war es mit Heike ein Smalltalk – ein Kennenlernen – wer und was wir sind, vor allen Dingen warum. Sehr interessant wie sich dann alles entwickelte. Die Fragen, die Heike stellte und die sich in meinem Kopf weiterentwickelten. Während Sie eines meiner Big of Live`s herausgearbeitet hat, entwickelte ich schon ein anderes. Schwupps standen wir an einer Bank und konnten den Blick in die Ferne schweifen lassen – die Gedanken flossen – von: Geh auf die Bühne – bis: Ich halte Büttenreden.

Die Wiederentdeckung der Weite, die dieses Leben bietet. Die Gedanken sind frei; ich konnte, ich wollte meine Gedanken nicht aufhalten. Heike war jeden Moment fokussiert auf das Thema. Kleine Abschweifungen und dann wieder auf den Weg. Ich war und bin inspiriert.

Wir gingen an einem Fluss entlang – erst nahm ich ihn nicht war – dann standen wir an der Spitze!

Zwei Flüsse – vereinigten sich zu einem und dann war klar was mein ZDE (Anm.: ZDE = Zweck der Existenz i.S. von BFFL/John Strelecky) ist:

„Ich bringe Menschen zusammen für einen Zweck und ziehe mich zurück“.

Es ist keine Unfähigkeit Freundschaften zu führen, es ist meine Bestimmung.

Gänsehautmoment – spirituell – Inspiration.

Seit diesem Moment – schossen mir die Gedanken durch den Kopf – ein wahres Feuerwerk der Möglichkeiten. Das Beste daran, es macht mich bis zum heutigen Augenblick glücklich.

Was ich daraus machen werde – ganz ehrlich – ich könnte viel machen z. B. mich selbständig machen – caritativ engagieren oder ….

Wir haben noch eine Pause gemacht, sahen Rehe und diese unglaubliche Weite. Ich möchte Heike danken für diese unglaublich inspirierende Erfahrung. Sie gibt mir Mut – Inspiration und vor allen Dingen innere Zufriedenheit. Danke!

Und alle die noch zweifeln – probiert es – es ist unglaublich – die Gefühle und die Wege, die sich eröffnen sind unendlich….

GZ aus Neuwied

An einem sonnigen Wintertag im Februar habe ich mich mit der Business-Wandercoach Heike Kreten-Lenz auf den Weg gemacht. Genauer auf den Rheinburgenweg von St. Goar nach Oberwesel. Wandern war an diesem Tag weniger Selbstzweck, als viel mehr Mittel zum Zweck: Wir erkundeten keine Landschaft, sondern Antworten auf Fragen, die sich um die Zukunft meines Unternehmens „Heikes Heimatwandern“ drehten.

Ich habe diese Art Coaching als sehr wohltuend empfunden. Klar: Es gibt immer wieder Dinge am Wegrand, die Deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. An diesem kalten Februartag waren es die vereisten Bäche und Wasserfälle die mich verleiteten zu fotografieren. Das waren kreative Denkpausen. Heike hat stets darauf geachtet, dass wir den roten Faden im Auge behalten. Wenn ich mal gedanklich vom Weg abgekommen bin, hat sie es verstanden, mich wieder in meine Spur zu bringen.

Heike Tharun, Mainz

Heike Tharun hat über Ihr Erlebnis einen kompletten Bericht in ihrem Blog veröffentlicht:

Blog: Heike’s Heimatwandern

Es ist 8 Uhr morgens an einem nicht-regnerischen, jedoch wettertechnisch ungemütlichem Samstag. Ich bin mit Heike zum Wandercoaching verabredet. Coaching? Ja, das kenne – darunter konnte ich mir was vorstellen, aber das in Kombination mit wandern?! Vor allem jeder der mich kennt, wäre verwundert, da ich normalerweise nicht der Wander-Typ bin.

Dennoch wollte ich etwas Neues ausprobieren und da kam das Wandercoaching genau richtig. Während der Terminabsprache mit Heike, hatte ich ihr auch bereits offenbart, dass wandern an sich nicht zu meinen Stärken bzw. zu meinen liebsten Freizeitaktivitäten gehören.

Und so bat ich sie daher, eine nicht so komplizierte Strecke auszuwählen. Und genau das tat Heike auch.

Unser Weg führte uns um den Korretsberg und entlang der Nette bei Plaidt. Dies liegt grob zwischen Mendig und Andernach (alle Ortsansässigen mögen evtl. bitte meine geografische Beschreibung entschuldigen).

Während unseres „Ausflugs“ war die Leidenschaft und Hingabe, mit welcher Heike diese Wandercoachings durchführt, sehr klar zu spüren.

Sie ist eine sehr gute Zuhörerin und während meine Themen, eher chaotisch und unstrukturiert, aus mir spudelten, analysierte Heike alles und fragte zwischendurch immer kritisch nach. Dies bewirkte bei mir regelmäßig neue Denkanstöße.

Sie sorgte dafür, dass sich mein Chaos in eine Struktur auflöste.

Hierzu bezog sie sich u. a. auf die vor uns liegende Natur und Umgebung. Beispielweise lenkte sie meine Aufmerksamkeit, bei einer kurzen Verschnaufpause, auf die vor mir vielen Wege. Manche Wege konnte ich weit verfolgen, andere wiederrum verschwanden hinter einer Kurve oder sahen aus meiner weit entfernten Perspektive blockiert aus.

So schaffte Heike es immer wieder ihre Fragen und Aussagen visuell zu untermauern.

Vor allem ist es unglaublich, wie toll es sich an der frischen Luft „denken“ lässt.

Für mich war dieser Vormittag ein voller Erfolg. Nicht nur, weil wir knapp 12 Kilometer gewandert sind J, sondern vor allem wegen des erzielten Ergebnisses. Nun habe ich meine weiteren Hausaufgaben zu erledigen.

Ich danke Heike für dieses tolle Wandercoaching und hoffe sehr, dass auch andere diese tolle Erfahrung erleben werden.

Nicole Schirm, Düren

Es ist ein strahlender Sommertag als ich mich mit Heike Kreten-Lenz auf den Weg mache. „Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße“ so sagt es Martin Walser und genau das erhoffe ich mir heute von dem geplanten Wandercoaching. Begeistert von dem Konzept, mich in der Natur zu bewegen und dabei meine Gedanken fließen lassen zu können, starten wir unsere Wanderung auf dem Nette-Schieferpfad – einem der herrlichen Traumpfade in der Osteifel.

In meinem Rucksack befinden sich eine Reihe von Themen, die ich gern neu sortieren und auf den Weg bringen möchte. Ich mag Heikes klare Art und ihr Vermögen, gut zuhören zu können. Und so steigen wir als erstes auf dem Traumpfad nicht nur den Berg empor, um einen Überblick zu gewinnen, sondern auch direkt in mein Thema ein. Ich rede viel und lange, erzähle von meinem Business, von Wegen und Zielen, von meiner Ambivalenz zwischen Freiheit und Sicherheit. Ab und zu hakt Heike nach und bringt meine Gedanken wieder in Fluss, wenn sie zu stocken beginnen.

Mit ihrem Gespür für das Wesentliche bringt sie meinen Konflikt klar auf den Punkt. Fasziniert erlebe ich, wie sie die Natur hierzu zu Hilfe nimmt: den blauen Schmetterling, der sich wohl nun für immer als Anker für Sicherheit in meinem Kopf festgesetzt hat oder die Strömungen im Fluss – erst voneinander getrennt, um sich dann zu vereinigen.

Zusätzlich ist Heike gelernte Wanderführerin. So fällt ihr während unserer Wanderung auch mein Laufstil auf. Berghoch- und runter trete ich nicht mit dem vollen Fuß auf, das macht mir das Bergsteigen zusätzlich schwer und gleichzeitig ist es auch ein Synonym für das, was in mir noch wachsen darf.

Bei einer Rast bekomme ich nicht nur einen grandiosen Ausblick über das vor uns liegende grüne Tal geboten, sondern sehe auch mein Thema viel klarer vor mir. Ideen – längst schon in mir und doch bisher verschüttet – sprudeln aus mir heraus und formen sich zu einem Ganzen. So konkret, dass Heike mir spiegelt, welche wunderbare Vision ich gerade für mein Business entwickle. Ihr Lebensmotto lautet: „Ich stifte Nutzen, in dem ich Menschen und Organisationen bewege“ und so steuert sie als großartige Netzwerkerin gleich noch einige spannende Ideen und Ansprechpartner bei.

Freude macht sich in mir breit. Mit einer neuen Leichtigkeit und festen Schrittes steige ich den Berg später wieder ab.

Liebe Heike, ich danke dir sehr für diese „bewegende“ Erfahrung.

Yvonne Simon, Leipzig