Alle Jahre wieder: Wie ich Euch letztes Jahr im August versprochen habe, nutze ich auch dieses Jahr das Beitragsbild des glücklichen Kindes, weil mir die Idee der „National Smile Week“ so gut gefällt. Bei all den schlechten Nachrichten auf dieser Welt brauchen wir ab und zu etwas, das uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Dass Lachen glücklich macht, können auch finnische und britische Forscher bestätigen. Sie fanden heraus, dass Lachen nicht nur den Lachenden selbst glücklich macht, sondern auch die anderen. Denn wer oft lacht, verbreitet Lebensfreude. Lachen ist eben ansteckend. Die Lachquote von Erwachsenen ist allerdings ausbaufähig. Während Kinder pro Tag fast 200 bis 400 Mal herzlich lachen, kommen Erwachsene täglich nur auf 15 Mal.
Also lasst uns die Freude am Leben nicht nur privat, sondern auch im unternehmerischen Alltag pflegen. Denn Glück und Zufriedenheit hören nicht an der Bürotür auf – sie wirken sich auch direkt auf unsere Arbeit, unsere Kundinnen und Kunden und unser Umfeld aus.
Genau darum ging es in meinen Themen im August. Unter dem Motto „Wie fülle ich das Sommerloch?“ habe ich mich gleich sieben Mal in meinen Blog-Beiträgen damit beschäftigt, wie wir im Businessalltag Leichtigkeit, Klarheit und Struktur gewinnen können. Ein schöner Startpunkt dazu ist der Beitrag „Glückliche Mitarbeiter:innen – glückliche Kundschaft“, der perfekt zum Gedanken des Lachens und Glücklichseins passt.
Glückliche Mitarbeiter:innen sind kein Zufall – sondern Deine beste Unternehmensstrategie
Ein schöner Auftakt ins Thema Glück war mein Beitrag „Glückliche Mitarbeiter:innen – glückliche Kundschaft“. Denn wer zufrieden und motiviert arbeitet, trägt diese Haltung automatisch weiter nach außen. Und damit zeigt sich: Glück ist eben nicht nur Privatsache, sondern auch ein echter Erfolgsfaktor im Business.
Kleine Frage – große Wirkung
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Sind meine Mitarbeiter:innen wirklich glücklich?
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Wenn nicht: Was kann ich konkret ändern?
Denn Unzufriedenheit im Team spürt Deine Kundschaft sofort. Und Kund:innen, die sich nicht wohlfühlen, kommen nicht wieder.
Zufriedenheit im Team entsteht nicht von selbst, sondern ist das Resultat bewusster Entscheidungen und einer Unternehmenskultur, die Menschlichkeit und Respekt lebt.
In diesem Blogartikel erfährst Du:
✅ Warum glückliche Mitarbeiter:innen kein „Nice to have“ sind
✅ Wo Du als Selbstständige:r ansetzen kannst
Hier findest Du den kompletten Blogartikel: Glückliche Mitarbeiter:innen – glückliche Kundschaft: Kein Zufall, sondern Chefsache!
Selbstständig sein – und trotzdem am Monatsende nichts übrig?

Das geht auch anders!
Viele Selbstständige zahlen ihren Mitarbeitenden faire Löhne – und sich selbst am wenigsten.
Rücklagen? Fehlanzeige. Dabei ist genau das essenziell für nachhaltigen Erfolg.
Mit diesem Beitrag habe ich gezeigt, wie wichtig es ist, den eigenen finanziellen Spielraum aktiv zu steuern. Gerade in einem vermeintlichen „Sommerloch“ wird sichtbar, ob die Basis im Business stabil ist.
Schau Dir an,
⇒ Warum Rücklagen kein Luxus sind
⇒ Wie Du sie systematisch aufbaust
⇒ Und wie Du das Profit-First-Prinzip ganz praktisch in Deinen Alltag integrierst
Mit einem einfachen 4-Konten-Modell bekommst Du Klarheit über:
- Deine Einnahmen
- Dein Gehalt
- Deine Steuern
- Deine echten betrieblichen Kosten
Jetzt lesen und finanzielle Weitsicht gewinnen: Liquidität planen statt hoffen – Wie Du Deinen finanziellen Spielraum aktiv steuerst
Warum ich tue, was ich tue

Neben den Zahlen ist für mich auch die Sinnfrage entscheidend. Daher habe ich Euch einen Einblick in meine eigene Motivation gegeben und meine drei wichtigsten Angebote vorgestellt – und damit auch gezeigt, was mich antreibt und was ich mit meiner Arbeit bewirken möchte.
Denn viele Selbstständige können im Schlaf aufzählen, was sie anbieten – aber nicht immer, was sie damit eigentlich verändern wollen.
Als ich mir diese Frage selbst stellte, hat sich mein Blick auf meine Arbeit noch einmal geschärft.
In diesem Blogartikel erzähle ich Euch, was ich mit meinen drei wichtigsten Angeboten erreichen will – und warum diese Klarheit für mich so entscheidend ist:
1️⃣ BAFA-geförderte Unternehmensberatung & Sparrings-Abos – Klarheit und Begleitung auf Augenhöhe
2️⃣ DNLA Potenzialanalyse – Stärken sichtbar machen und mutiger wachsen
3️⃣ (R-)Auszeit-Coaching – Abstand gewinnen, neue Perspektiven entdecken
Wie diese Angebote meinen Kund:innen helfen, Klarheit, Struktur und Freude ins Unternehmersein zu bringen, liest Du hier: Warum ich tue, was ich tue – was ich mit meinen drei wichtigsten Angeboten bewirken will
Und was willst Du mit Deinen Angeboten bewirken?
Passend dazu habe ich die Frage an Euch weitergegeben: „Was willst Du mit Deinen Angeboten bewirken?“. Diese Reflexion ist nicht nur spannend, sondern auch strategisch wichtig – denn erst wenn klar ist, wozu ich mein Business mache, kann ich Entscheidungen bewusst treffen.
Stelle ich meinen Kund:innen die Frage: „Warum bietest Du eigentlich genau DIESE Leistungen an?“, erhalte ich in der Regel folgende Antworten:
- „Weil ich das gut kann.“
- „Weil es gebraucht wird.“
Doch wenn ich nachhake, warum es genau diese Angebote gibt, höre ich oft:
- „Weil meine Mitbewerber das auch so machen.“
- „Weil mich mal eine Kundin gefragt hat.“
- „Weil es halt dazugehört.“
Spannend ist aber nicht nur, WAS Du anbietest – sondern vor allem: WAS DU DAMIT BEWIRKEN WILLST.
Genau darüber habe ich in meinem Blog-Beitrag geschrieben: Was willst Du mit Deinen Angeboten bewirken?
Damit das Ganze nicht theoretisch bleibt, gibt es in dem Beitrag auch eine ganz konkrete Übung, bei der Du Dir 10 Minuten Zeit nimmst und für Dich drei Fragen schriftlich beantwortest, um das Fundament für echte Kundenbindung, Vertrauen und eine klare Positionierung zu legen.
Gemeinsam statt einsam - Unternehmerinnenkreis 2026
Ein weiterer besonderer Moment im August war für mich die Entwicklung eines neuen Formats gemeinsam mit meiner Kollegin Anja Peters. Auch wenn noch nicht alle Details stehen, möchte ich Euch schon einen kleinen Vorgeschmack geben:
Der Unternehmerinnenkreis: Aktiv gestalten. Klar führen. Tief verbunden. Gemeinsam wachsen.
Dieses Format schafft einen vertrauten Raum für unternehmerische Tiefe, kollegiale Weisheit und echte Verbundenheit. Es richtet sich an Unternehmerinnen, die ihr Business nicht „nur“ mit dem Kopf führen wollen, sondern von echten Begegnungen, kollegialem Sparring und einer Kultur des voneinander Lernens profitieren möchten.
Mehr verrate ich an dieser Stelle noch nicht – 04 04.11.2025 wird es eine Informationsveranstaltung geben, bei der Ihr einen ersten Einblick bekommt. Wir freuen uns schon jetzt darauf, diesen Kreis ab 2026 mit Leben zu füllen!
Mein neuer Lernmoment: Quick Answer Block
Neben den inhaltlichen Themen habe ich im August auch an meinem Schreibstil gefeilt. Eine wichtige Erkenntnis war, dass manche Blog-Themen davon profitieren, wenn ich direkt zu Beginn eine kurze, knackige Antwort voranstelle – einen sogenannten Quick-Answer-Block.
Damit können meine Leser:innen sofort das Wichtigste mitnehmen, ohne erst den ganzen Artikel lesen zu müssen. Wer tiefer einsteigen möchte, findet dann im Beitrag die ausführliche Erklärung und Beispiele.
Dieses kleine Experiment hat sich für mich richtig stimmig angefühlt, weil es zwei Dinge vereint: Klarheit und Struktur. Und genau das möchte ich mit meinen Blogbeiträgen erreichen – dass Ihr Euch schnell orientieren könnt und zugleich die Möglichkeit habt, tiefer in ein Thema einzutauchen.
Darüber habe ich im August gebloggt
- Business-Rückblick Juli 2025: Resilienz, Reflexion, Richtungswechsel – mein Juli in drei Worten
- Liquidität planen statt hoffen – Wie Du Deinen finanziellen Spielraum aktiv steuerst
- Glückliche Mitarbeiter:innen – glückliche Kundschaft: Kein Zufall, sondern Chefsache!
- Warum ich tue, was ich tue – was ich mit meinen drei wichtigsten Angeboten bewirken will
- Was willst Du mit Deinen Angeboten bewirken?
- Trend oder Zeitfresser? Die Wahrheit über Business-Hypes
So bunt wie der August war, so klar ist meine Erkenntnis: Unternehmerischer Erfolg braucht sowohl Struktur als auch Sinn. Ich freue mich, wenn Ihr im September wieder mitlest – oder wir vielleicht sogar persönlich ins Gespräch kommen, um gemeinsam an Euren nächsten Schritten zu arbeiten.

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